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Das Lachen der Antonia Baehr: Ein Videoprojekt
Um das Lachen selbst geht es Antonia Baehr in ihrer gleichnamigen Performance. Es geht ihr dabei um das Lachen ohne Grund, bzw. um das Lachen selbst, und weniger um seine Ursachen, wie Witze, Schadenfreude, kitzeln, etc. Daraus entstanden ist ein konzertantes, choreographisches Bühnenstück, ein Solo für Lachstimme und –körper… Den besonderen Wert der Bühne als Ort der Lach-Forschung rückt die Biologin Silke Kipper im gegenseitigen Austausch mit der Künstlerin in den Blick. Lachen als Gruppenphänomen und zugleich als Gegenstand empirischer Untersuchungen offenbart schier unendlichen Facettenreichtum.
In Kooperation mit Tanzplan Potsdam: Artist-in-Residence, Lehr- und Forschungsprogramm der fabrik Potsdam. Tanzplan Deutschland ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes.
Mit Unterstützung der Stadt Potsdam und des Landes Brandenburg.
Teilnehmende Studierende: Bibiana Barth, Laura Cramer, Martin Feydieu, Felicia Flemming, Kristin Hoell, Natalija Krasnoperova, Stiliana Schöne-Stoyanova, Paula Stuckatz, Sarah Wangler und Anna Wiese.
Betreuerin: Prof. Anne Quirynen